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Was kommt nach dem Meister für Schutz und Sicherheit?

  • Autorenbild: Meisterlernen.de
    Meisterlernen.de
  • 3. Juli
  • 2 Min. Lesezeit
Meister für Schutz und Sicherheit Weiterbildung

Der Meistertitel ist ein großer Meilenstein, aber längst nicht das Ende deiner beruflichen Entwicklung. Gerade wenn du finanziell aufsteigen, deine Verhandlungsposition stärken oder dich branchenübergreifend weiterentwickeln willst, lohnt sich der Blick über den Tellerrand.


Denn: Der Meister für Schutz und Sicherheit bietet die perfekte Grundlage, um sich in angrenzenden Fachgebieten weiterzubilden – auch außerhalb der klassischen Sicherheitsbranche. Hier sind fünf spannende Weiterbildungen, die du als Ergänzung zu deinem Meisterabschluss absolvieren kannst:



1. Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB)


Was macht ein QMB? Er ist verantwortlich für Qualitätsmanagementsysteme im Unternehmen – insbesondere nach Normen wie ISO 9001. Ziel: Qualität sichern und Prozesse verbessern.


Voraussetzungen:


  • Abgeschlossene Ausbildung oder Studium

  • Erste Berufserfahrung im QM-Bereich

  • Grundkenntnisse im Qualitätsmanagement sind von Vorteil


2. Datenschutzbeauftragter


Was macht ein Datenschutzbeauftragter? Er sorgt dafür, dass personenbezogene Daten rechtskonform verarbeitet werden.

Er berät, schult Mitarbeitende und kommuniziert mit Aufsichtsbehörden.


Voraussetzungen:


  • Abgeschlossene Ausbildung oder Studium (z. B. IT, Recht, Verwaltung)

  • Interesse am Datenschutz

  • Quereinstieg möglich, Grundkenntnisse hilfreich


3. Compliance Officer


Was macht ein Compliance Officer? Er überwacht, ob ein Unternehmen gesetzliche Vorgaben und interne Regeln einhält.

Er entwickelt Richtlinien, identifiziert Risiken und fördert rechtssicheres Handeln.


Voraussetzungen:


  • Ausbildung oder Studium (z. B. Wirtschaft, Recht, Finanzen)

  • Berufserfahrung in relevanten Bereichen empfohlen

  • Kenntnisse im Unternehmensrecht von Vorteil


4. IT-Compliance-Manager


Was macht ein IT-Compliance-Manager? Er achtet darauf, dass IT-Systeme gesetzlichen und internen Vorgaben entsprechen. Dabei verbindet er technisches Know-how mit rechtlichem Verständnis.


Voraussetzungen:


  • Ausbildung oder Studium im IT- oder BWL-Bereich

  • Verständnis für IT-Prozesse und Datenschutz

  • Erfahrung im IT- oder Compliance-Umfeld von Vorteil


5. IT-Security-Beauftragter


Was macht ein IT-Security-Beauftragter? Er schützt Unternehmensdaten vor Cyberangriffen.

Er erkennt Sicherheitslücken, entwickelt Schutzmaßnahmen und sorgt für eine sichere IT-Infrastruktur.


Voraussetzungen:


  • Abgeschlossene IT-Ausbildung oder Studium (z. B. Informatik)

  • Erfahrung in IT-Sicherheit oder Netzwerktechnik

  • Kenntnisse von ISO 27001 oder BSI-Grundschutz sind hilfreich



👉 Tipp: Wir werden demnächst weitere Möglichkeiten vorstellen, wie du mit deinem Meisterabschluss und entsprechender Berufserfahrung noch mehr aus deiner Karriere herausholen kannst.

Bleib dran – es lohnt sich! 💡



Die All-in-One-Lösung​


Meister für Schutz und Sicherheit IHK Kurs

Grundlegende Qualifikationen

Modul 1. Rechtsbewusstes Handeln

Modul 2. Betriebswirtschaftliches Handeln

Modul 3. Zusammenarbeit im Betrieb


 Handlungsspezifische Qualifikationen

Modul 4. Schutz- und Sicherheitstechnik

Modul 5. Organisation


Prüfungsvorbereitung

Modul 6. Fachgespräch

5x Prüfungen für jedes Prüfungsfach


Inkl. AEVO/AdA

 Multiple-Choice-Trainer

Prüfungs-Trainer

 Bewährtes Unterweisungskonzept

Handout


 
 
 

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